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Bienenwiese

 

 

Rhabarber 46. Kalenderwoche

Obwohl der Rhabarber absolut frosthart ist, sollte man ihn doch mit besonderem Winterschutz versehen. So lässt sich verhindern, dass der Boden allzu tief durchfriert und auskühlt und der neue Austrieb dann entsprechend verzögert wird. Einige Wurzelballen kann man auch ausgraben, etwa bis Ende Dezember im Garten belassen und danach in einem warmen Keller zum Treiben aufstellen. Die ersten Stiele sind somit bereits im Spätwinter erntereif.




Einwinterung 47. Kalenderwoche

Neben Grün- und Rosenkohl verbleiben auch Winterporree, Wintersalat. Schwarzwurzeln und Pastinaken auf den Beeten. Während man die Wurzelgemüse mit einer dicken Laubschicht versieht, die ein Gefrieren der Erde hinauszögert und somit die Ernte über eine lange Zeit ermöglicht, sollte man bei Salat und Kohl die Blätter vor allzu scharfen Winden schützen. Genügend lange Fichten- oder Kiefernzweige, die zur Ostseite hin in die Erde gesteckt werden, sorgen dafür, dass auch die äußeren Blätter unbeschadet den Winter überstehen.

 


Möhren 48. Kalenderwoche


Eine frühe Möhrenernte im nächsten Jahr lässt sich durch eine Aussaat ab Anfang Dezember erreichen. Wählt man eine frühe Sorte, keimen die Samen bereits im Spätwinter und die Möhren sind schon im Mai erntereif. Ausfälle gibt es bei dieser Methode besonders in milden und feuchten Wintern, da dann die Samen verfaulen können.



Spargel 48. Kalenderwoche

Spargelkraut wird möglichst tief unter der Erdoberfläche mit einem scharfen Spaten abgestochen um überwinternde Puppen der Spargelfliege aufspüren zu können. Findet man einen hohlen Stängel, gräbt man solange nach, bis man auch das Insekt gefunden hat, denn besonders in Neupflanzungen kann durch die Fliege erheblicher Schaden entstehen. Zur Kompostierung sollte man das Kraut mit Pferdemist mischen, der sich sehr stark erwärmt und dabei auch pilzliche Erreger wie den Spargelrost vernichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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