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Bienenwiese

 


Kräuterstauden 31. Kalenderwoche

Staudenkräuter, zu denen Thymian, Estragon, Dost und Bergbohnenkraut gehören, werden jetzt zum zweiten Mal geerntet. Man darf die Pflanze nicht zu tief abschneiden, damit der Neuaustrieb noch gut ausreifen kann. Für die Erntearbeiten wählt man am besten die Vormittagsstunden eines sonnigen Tages.

 

Kapern 33. Kalenderwoche

Die jungen und noch grünen Früchte der Kapuzinerkresse lassen sich als Kapern in einer Salzlake einlegen. Geschmacklich stehen sie den echten Kapern, die von einem im Mittelmeerraum beheimateten Dornenstrauch stammen, kaum etwas nach.

 

Überwinterungssaaten 34. Kalenderwoche


Sät man Petersilie jetzt aus, kann schon im späten Frühjahr geerntet werden. Die Pflänzchen überwintern im allgemeinen genauso problemlos wie die Frühlingszwiebeln, die bei Augustsaat sogar schon ab März frisches Zwiebellaub liefern. Neben der Sorte "Weiße Frühlingszwiebel" ist besonders "Senshyu Yellow" zu empfehlen, die bereits im April recht große Schlotten hervorbringt. Gesät wird mit einem Reihenabstand von 20 Zentimetern, in der Reihe wird nach dem Aufgehen der Saat so ausgedünnt, dass etwa alle drei bis vier Zentimeter ein Pflänzchen stehenbleibt.



Pfefferminze 35. Kalenderwoche


Pfefferminze lässt sich jetzt gut teilen und verpflanzen. Blätter, die dunkle oder rotbraune Flecken aufweisen deuten auf einen Befall mit Pfefferminzrost und die entsprechenden Mutterpflanzen werden am besten nicht zur Vermehrung genutzt. In voller Sonne braucht dieses Kraut recht viel Wasser, besser eignet es sich deshalb für halbschattige Standorte mit möglichst humosem Boden, der allerdings nicht frisch gedüngt sein darf. Die einzelnen Teilstücke sollten nicht zu klein sein und werden nur flach eingepflanzt.

 

Kräuter für den Winter 35. Kalenderwoche

Um auch in der kalten Jahreszeit frische Petersilie zur Verfügung zu haben, sollte man jetzt einige Büschel dieses Gewürzes mit einem guten Wurzelballen in ausreichend große Töpfe einpflanzen. Man schneidet das Kraut recht weit zurück und gießt durchdringend an. Bis zu den ersten Frösten verbleiben die Töpfe, bis zum Rand in Gartenerde eingelassen noch im Freien, dann werden sie ins Haus geholt. Auch der Schnittlauch eignet sich für solch eine Topfkultur.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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