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Bienenwiese

 

 

 

Obstbaum-Topfkultur 32. Kalenderwoche

Bei den Topfobstbäumen muss man mit dem Sommerschnitt sehr vorsichtig sein, denn die schwachwüchsigen Bäume brauchen jetzt jedes Blatt zur Ernährung ihrer Früchte. Einzig Triebe, die Äpfel oder Birnen beschatten, können eingekürzt werden. Vorteilhaft ist das Einlassen des Kübels in ein größeres Gefäß. Es erhöht die Standsicherheit bei Stürmen und setzt die Verdunstung herab.

 

Sonneneinstrahlung 32. Kalenderwoche


Zeigen sich braungefärbte Blattränder bei den im Freien stehenden Zimmerpflanzen, so ist das meist auf zu intensive Sonneneinstrahlung zurückzuführen. Die Töpfe sollten dann an einen schattigen Ort umgestellt und zusätzlich gedüngt werden, damit sich wieder neue Blätter bilden können. Kaltes Gießwasser wird von den wenigsten Pflanzen vertragen, bei Zimmerpflanzen muss man besonders darauf achten, dass die Blätter beim Gießen nicht nass werden, da auch hier bei Sonneneinstrahlung Verbrennungen zu befürchten sind.


Trockenblumen 34. Kalenderwoche


Will man die sommerliche Blütenpracht auch in die kalte Jahreszeit retten, sollte man einige Trockenblumen schneiden. Voll aufgeblüht erntet man die verschiedenen Schafgarbenarten, Rainfarn und die Staticen. Die anderen Trockenblumen werden geschnitten, sobald sich die Blüten zu öffnen beginnen. Vollständig entfalten sie sich erst, wenn sie an einem luftigen und schattigen Ort mit den Köpfen nach unten aufgehängt werden.



Umtopfen 34. Kalenderwoche


Jetzt ist für dieses Jahr die letzte Möglichkeit für das Umtopfen von Zimmerpflanzen gegeben. Geschieht dies zu einem späteren Zeitpunkt, ist bis zum Winterbeginn die Durchwurzelung meist nur schwach und die Gefahr zu groß, dass die Pflanzen die lichtarme Jahreszeit nicht gut überstehen.



Amaryllis 35. Kalenderwoche


Die Amaryllis oder Rittersterne, die im nächsten Spätwinter erblühen sollen, werden jetzt immer weniger gegossen, bis man etwa ab Mitte September ganz das Wässern einstellt. Der sonnige Standort wird allerdings zunächst noch belassen. Als Faustregel gilt, dass nur solche Exemplare zu einer guten Blütenentwicklung gelangen, die jetzt wenigsten vier gut ausgebildete Laubblätter aufweisen. Damit diese nicht so schnell vergilben übersprüht man sie an heißen Tagen mit etwas Wasser.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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