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Bienenwiese

 

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Den Januar sollte man nutzen, sich und Garten eine Ruhepause zu gönnen. Darüber nachdenken was wie geplant im letzten Jahr gelaufen ist und wo die Gründe dafür liegen, dass etwas nicht so werden wollte wie gedacht.

Auch in der Natur ist eine Ruhepause eingetreten. Bei Bodentemperaturen unter 3° C kommt die Wurzeltätigkeit der Bäume zum Erliegen und erst dann kann man von wirklicher Winterruhe  sprechen.

Frost tut auch dem Boden gut und gleicht die Sünden aus, die der Mensch an ihm begangen hat. Zu nass bearbeitet oder auch nur bei Nässe noch spät im Jahr bepflanzt, ist er seiner Struktur beraubt worden. Die Minusgrade lassen ihn wieder kristallisieren und später nach dem Auftauen ist die ursprüngliche Form wieder hergestellt.

Das Pflanzleben hat sich ganz zurückgezogen, namentlich von den Stauden sind nur noch die vertrockneten Stängel stehengeglieben. Vögel holen sich aus den Blütenköpfen die Samen. Den größten Teil fressen sie wohl auf, einiges fällt aber auf die Erde und wird so fürs nächste Jahr schon ausgesät.

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Die ständige Kontrolle des Winterlagers, egal ob von Gemüse oder Obst ist unerlässlich. Lässt das Wetter es zu, kann auch der Wegebau und die Anlage eines Frühbeets vorbereitet werden, als kleinere Aufgabe fällt noch der Bau oder die Säuberung von Nistkästen an.

Der Agapanzhus im Winterquartier, Agapanthus, Kakteen, Amaryllis, Usambaraveilchen und das Flammende Käthchen im Zimmer wollen gepflgt werden.

Draußen können Sträucher geschnitten werden und wenn man selbst Gehölze vermehren möchte, sollte man jetzt Steckhölzer schneiden. Ist das Wetter frostfrei, kann der Komposthaufen umgesetzt werden.

Vitamine in der kalten Jahreszeit kann man sich aus den Keimsprossen holen, die man in der Küche ansetzt. Getrocknete Kräuter, die vielleicht schon länger im Vorratsschrank waren, braucht man nicht wegzuschmeißen, sondern kann sie auf einem Räucherpfännchen verbrennen.

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Im Obstgarten steht an, die Veredelungsreiser zu schneiden, bei Streuobstwiesenin der freien Landschaft muss der Verbissschutz überwacht , gegebenenfalls auch schon an den Stammanstrich gedacht werden.Bei länger anhaltenden Frösten sollte man immergrüne Gehölze gießen. Auch auf das Winterlager der überwinternden Knollenblumen muss man sein Augenmerk richten. Im Naturgarten lassen sich jetzt Nisthilfen für die Wildbienen vorbereiten.

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